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Tränende Augen, juckende Haut, ein starker Reizhusten & Atemnot in der Nacht – die typischen Symptome einer Hausstauballergie. Weltweit zählt sie zu den häufigsten Formen der Allergien und sorgt bei so manchen Allergikern für schlaflose Nächte. Aber woher kommt die Hausstauballergie überhaupt und was kann man dagegen tun?
Die Hausstauballergie – auf was der Körper reagiert
Im Volksmund nennt man es zwar Hausstauballergie, jedoch ist der Hausstaub primär nicht der Auslöser für die Allergie. Der Körper reagiert mit allergischen Symptomen auf die Ausscheidungen der sogenannten Hausstaubmilbe, die sich gehäuft im Hausstaub findet. Im Kot der Milbe sind bestimmte Eiweiße enthalten, auf die das menschliche Immunsystem anschlagen kann. Im Alltag wird durch Bewegung Staub, samt Milben und Milbenkot, aufgewirbelt. Der Körper reagiert dann mit einem Abwehrmechanismus in Form von Allergiesymptomen.
Typische Symptome einer Hausstaubmilbenallergie
Die Symptome der Allergie können in Ausgeprägtheit und Schwere der Allergie variieren. Manche Menschen leiden unter einer verstopften Nase, Niesattacken, Husten und tränenden Augen. Setzt man sich jahrelang den Reizen der Allergie aus, kann dies zu chronischen Erkrankungen wie Asthma und Neurodermitis führen. Bei besonders schweren Verläufen klagen Allergiker sogar über Atemnot in der Nacht und einen unruhigen Schlaf. Um sicher zu gehen, ob Sie unter einer Hausstauballergie leiden, sollten Sie immer einen Arzt konsultieren.
Wo finde ich Hausstaubmilben?
Die gemeinen Milben ernähren sich hauptsächlich von Staub und Hautschüppchen. Sie fühlen sich überall pudelwohl, wo es warm und feucht ist. Besonders beliebt sind Matratzen, Bettwaren und Textilien. Es ist nahezu unmöglich, alle Hausstaubmilben aus der Wohnung zu verbannen, jedoch kann man die Milbenpopulation niedrig halten und somit auch Symptome lindern.
Was gegen die Symptome hilft:
Der Mensch kommt im Alltag mit Staub in Kontakt, in dem mikroskopisch kleine Milben und Milbenkot vorhanden sind. Um die Allergiesymptome zu lindern, sollten Sie das Allergen weitestgehend vermeiden. Versuchen Sie Ihre Wohnung möglichst frei von Staub zu halten. Lüften Sie mehrmals täglich, um einer hohen Luftfeuchtigkeit entgegenzuwirken. Da sich die winzig kleinen Spinnentiere besonders gerne in Matratzen und Bettwaren einnisten, sollten Sie Ihr Augenmerk besonders darauf richten.
Encasings – speziell entwickelte Schutzbezüge bei Allergiesymptomen
Die spezielle Struktur eines Milbenschutzbezuges dient als Barriere für Allergene. Abgestorbene Hautschüppchen und Staub gelangen ebenso nicht durch die Schutzbezüge, sodass den Milben die Nahrungsgrundlage entzogen wird. Für ein gesundes Schlafklima lässt der Schutzbezug Luft und Feuchtigkeit problemlos zirkulieren Der Standard Milbenschutzbezug Protect Plus von Softsan besteht aus feinem Mikrofasergewebe (70% Polyester und 30% Polyamid) und erzielt mit einer Partikelgröße von >0,001 mm höchsten Schutz gegen Milben.
Milbenschutz – extra sicher und extra weich
Bei gleicher Schutzwirkung haben Sie die Wahl zwischen einem Standard Schutzbezug und extraweichen Encasings. Durch eine verbesserte Produktion ist es gelungen, den Stoff der Softsan-
Encasings wesentlich feiner zu weben. Der Milbenschutzbezug Extraweich verfügt über einen spürbar dünneren, sanfteren Stoff.
Die Weltneuheit: Milbenschutzbezüge aus GOTS zertifizierter Bio-Baumwolle
Für Naturliebhaber gibt es die Milbenschutzbezüge aus reiner Bio-Baumwolle. Die feinen Naturfasern werden extrem eng gewebt, sodass die Encasings für Partikel mit einer Größe von 0,01 mm undurchlässig sind.
Last modified: 22. September 2022Mehr Infos unter: www.softsan.de
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